veröffentlicht am 19. März 2019

Das Fernsehgucken zu reduzieren ist mir schon gut gelungen. Aber mir ist aufgefallen, dass ich doch ganz schön viel vor dem Fernseher hocke. Von ca. 7 Stunden täglich hab ich es auf ca. 2-3 Stunden geschafft. Ich habe versucht mir eine andere Beschäftigung zu suchen, was auch ganz gut geklappt hat. Ich wäre froh, wenn ich es schaffe würde mich weiterhin in der Zeit zu beschränken, sodass ich dann ganz auf das Fernsehen verzichte. Am schwierigsten ist es abends. Häufig habe ich keine Lust mehr zu lesen und möchte mich einfach nur entspannen und vom Fernseher berieseln lassen.

Was mich wirklich fertig macht, ist das Personen, die wissen, dass ich faste, versuchen mich immer mal wieder aus der Reserve zu locken. Sie erzählen mir dann, was es für neue Filme und Serien auf Netflix gibt. „Das ist super! Hast du das schon gesehen?“, heißt es dann. Ich versuche mich davon nicht runterziehen zu lassen und halte durch.

Carolin

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