veröffentlicht am 2. Dezember 2024

Am Sonntag, d. 1. Dezember trafen sich 35 Frauen und Männer der KAB zu einem Adventsfrühstück im PNH. Doch bevor wir uns am leckeren Buffet stärken durften, gab es zunächst eine kleine Besinnung. Inmitten all des anstehenden adventlichen Trubels lud A. Kampsen ein, „Rast zu machen vor Bethlehem“. Dabei stellte sie einen Zusammenhang zu Maria her, die vor ihrer Geburt ebenfalls Rast gemacht hatte bei ihrer Cousine Elisabeth. Diese Rast war aber kein ein stilles Warten, sondern voller Aktivität, gefüllt mit Sinn – und führte so zu einer geglückten Begegnung.

Solche Begegnungen lassen sich nicht verordnen; wir können aber daran arbeiten:

In aller Hektik, allem Stress immer – noch – den anderen wahrnehmen.
Auch wenn viel Lärm um uns ist, ein offenes Ohr für die andere haben.
Bereit sein, dass etwas passiert, was nicht geplant ist.
Mit diesen drei Haltungen können Begegnungen geschehen, können Beziehungen zwischen Menschen wachsen.

Diese Haltungen haben wir dann ganz praktisch eingeübt. Wie? Während des Frühstückens. Wir haben uns aufeinander zu bewegt, Stühle zusammengerückt, sind miteinander ins Gespräch gekommen. Kurz: Wir haben eine Rast gemacht, die uns erfüllt hat.

Im Anschluss an das Frühstück bot C. Strunk an, Fröbelsterne zu basteln. Hier setzten sich die Jungen Erwachsenen zusammen – Fingerfertigkeit war gefragt und „Überstunden mussten auch noch eingelegt werden.

An dieser Stelle ein Dankeschön an Caro und an diejenigen, die für Kaffee und Tee, Eier, Aufschnitt und Käse, Fleischsalat, Brot und vieles mehr gesorgt haben.
Es ein schöner Einstieg in den Advent.

Und weil es in netter Runde so schön ist, trafen sich die Jungen Erwachsenen am Nachmittag gleich noch einmal, um im Wirquartier in Osnabrück miteinander Plätzchen zu backen. Verschiedene Teige waren vorbereitet und mitgebracht worden, sodass es gleich ans Ausstechen und Backen gehen konnte. Schnell zog der Duft leckerer Weihnachtskekse durchs Haus. Natürlich musste die Qualität der Plätzchen vor Ort auch getestet werden, bevor der Abend mit einem Weihnachtsfilm beendet wurde.

Weitersagen: