veröffentlicht am 23. März 2019

Meine Bilanz der ersten Wochen ist durchaus positiv.  Aber trotzdem war die Versuchung da.

Zur Mitte der Woche hatte ich einen Moment der Schwäche. Ich war bei einem Aufbau für eine Veranstaltung am Helfen und als wir fertig waren, hatten wir noch etwas Zeit. Einer hatte die Idee, dass man ja eben zu Mc Donald‘s gehen könnte. Also wollten wir alle los und uns was zu essen holen. Ich hatte in dem Moment mein Fastenziel verdrängt. Aber bevor wir los gehen wollten, trafen wir den Veranstalter, der uns eine Platte voller Schnittchen anbot, die wir dankend annahmen. Erst da merkte ich, dass ich ja eigentlich auf Fast Food faste. Manche nennen es Glück, andere Göttliche Fügung, ich nenne es einen wink mit dem Finger.

Seit diesem Moment fällt es mir deutlich einfacher, darauf zu achten, mein Fastenziel einzuhalten. Meinen Tagesablauf habe ich inzwischen gut angepasst, so dass ich abends noch gemütlich kochen kann.

Rieke

Weitersagen: