veröffentlicht am 8. April 2019

In der letzten Woche hatte ich ein Gespräch mit einer Arbeitskollegin in der es u.a. darum ging, dass ich erwähnte ich würde Fasten und das ich explizit auf alkoholische Getränke faste. Da kam der Rat für den Fall, wenn ich demnächst außerhalb der Fastenzeit mal Verzichten will und gefragt werde, warum ich den nichts trinke, dann gerade zu erwähnen das ich am Fasten bin. Das würden die Menschen einfacher aufnehmen und akzeptieren, als ein erwähnen das ich eine Pause mache oder unbedingt der Fahrer sein will.

Schon etwas ungewöhnlich wie unterschiedlich etwas aufgenommen wird, dass eigentlich nur dem Umsetzenden zu gute kommt. Aber anscheinend erinnert es die Leute etwas an ihren Glauben und wird daher einfacher wahrgenommen. Nun ja, am Wochenende ging es dann wieder in die Stadt ab in die Kneipen der Altstadt. Dort war es recht witzig zu sehen, wie die Menschen unter zu hohem Alkoholpegel sich nicht benehmen und dabei überall nur anecken. Ich dagegen Falle kaum auf mit meinem Wasser. Aber die Musik macht das Ganze dann doch etwas erträglich und die Freunde, die mit einem unterwegs sind. Man merkt jedenfalls, dass die Sache mit dem Maß halten schon ihren Grund hat, was mir bewusst macht, diesen Punkt nach der Fastenzeit im Auge zu behalten.

Bastian

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