veröffentlicht am 31. Mai 2019

Eine kleine Gruppe nur war es, die sich am Donnerstag, dem 30. Mai, bei bewölktem Himmel (beim Start zu Hause hatte es noch leicht geregnet) an der Hollager Kirche traf, um dann bei trockenem, aber teils windigem Wetter zur Familienfahrradtour aufzubrechen. Alle Teilnehmer waren gut gelaunt und so ging es zunächst Richtung Barlage und dann am Kanal entlang nach Halen und weiter zum Sundermannsee, wo uns Rieke und Bastian bei einem ersten Halt schon mit Getränken und Süßigkeiten erwarteten. Nach dieser kleinen Stärkung fuhren wir weiter über verkehrsarme Wege und landschaftlich schöne Strecken. Fast 20 km Wegstrecke waren – mit einigen Steigungen – geschafft, als wir gegen 12.00 Uhr beim Treckermuseum in Westerkappeln unseren zweiten Stopp einlegten. Hier wurde von einigen die Gelegenheit genutzt, um im dortigen Bauerncafé Brot aus dem Steinofen zu kaufen, bevor es dann auf die letzten 10 km ging und wir über Lotte und Atter gegen 13.00 Uhr am Gemeindehaus in Eversburg eintrafen.

Dort begrüßten uns schon ältere KAB-Mitglieder, die nachgekommen waren, der Grill qualmte und fertige Würstchen warteten auf die hungrigen Radler (ein Dank an Annette, Sabine, Hannes und Martin). Nun war Zeit zum Klönen und Ausspannen.

Wie gewohnt feierten wir am frühen Nachmittag dann eine kleine Maiandacht, in der es besonders um die Frage ging, wer Maria ist – auch für uns, für mich. Ein meditativer Text, Gebet und Lied bestimmten diese Feier.

Bald duftete auch der Kaffee und zahlreiche selbstgebackene Kuchen standen einladend zum Verzehr bereit. Ob Rhabarberkuchen, Muffins oder Streuselgebäck – alles schmeckte sehr lecker.

Noch schnell aufgeräumt … und dann hieß es auch schon, sich wieder auf den, diesmal aber kürzeren, Rückweg zu begeben. Am Kanal und bei den „Pyer Bauern“ entlang ging es wieder Richtung Hollage hin zu einem letzten Stopp beim Spargelhof Hawighorst, wo wir uns insbesondere bei Rita und Ansgar bedankten, die eine schöne Tour ausgearbeitet und viel Zeit für die Vorbereitung investiert hatten.

Schön, wenn die Arbeit auf viele Helfer verteilt werden kann und viele zum Gelingen beitragen. Danke an alle!

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