veröffentlicht am 25. Januar 2024

3 Flaschen guter Rotwein, ½ Flasche Rum, dazu Gewürze und ein Zuckerhut – und nach Belieben etwas Orangensaft – schon sind die Zutaten für eine Portion Feuerzangenbowle beisammen. Wenn dann auch noch viele nette Menschen zusammenkommen, kann der Abend nur gelingen. Das war auch im Dezember 2023 der Fall, denn Gisi und Bernhard hatten unseren Familienkreis mal wieder zu sich in den Gewölbekeller eingeladen, wo wir traditionell kurz vor oder nach Weihnachten miteinander einen Feuerzangenbowle-Abend verbringen.

Nachdem alle in einer großen Runde ihren Platz gefunden hatten und Käse, Brot und einige Knabbereien verteilt waren, wurde auch schon der Wein erhitzt. Dann konnte unser bewährter „Sommelier“ zur Tat schreiten. Der Zuckerhut wurde auf einer Feuerzange über den Topf gelegt, mit Rum beträufelt und angezündet. Noch etwas Rum mit einer Schöpfkelle nachgießen und schon konnten die Gläser gefüllt werden. Es bleib nicht bei dieser einen Charge. Feuchtfröhlich saßen wir einige Stunden zusammen, klönten und überlegten Aktivitäten für dieses Jahr.

Um zu guter Letzt die Zähne vom vielen Zucker zu befreien, meinten die Männer, ein „Schlürbier“ sei noch angeraten, bevor dann alle nach einem geselligen Abend den Heimweg antraten.

 

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