veröffentlicht am 27. März 2019

Beim Lesen der Erfahrungen meiner Mitstreiter wird mir klar, dass wir, obwohl wir alle unterschiedliche Dinge fasten, die gleichen Erfahrungen machen: Ab Woche drei läuft es! Natürlich bleibt die Versuchung da, aber es macht mir langsam nichts mehr aus zu verzichten. Gut, mal wieder eine Pizza wäre schön und ich frage mich, ob eine selbstgemachte wohl auch Selbstbetrug wäre…

Mehr und mehr stelle ich fest, dass das Fasten eher ein Gesundheitsspleen und die Überwindung des inneren Schweinehundes ist, als die Vorbereitung auf das Osterfest. Aber vielleicht geht es genau darum: Einfach mal unbequem sein, sich in Verzicht üben, um später wertschätzender auf die alltäglichen Dinge blicken zu können. Nicht Alles für selbstverständlich nehmen, sondern dankbar sein für das, was man hat.

Eva

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