veröffentlicht am 5. März 2022

Gut war die Entscheidung, den Wintergang aufgrund von Sturm und Regen um eine Woche auf Sonntag, d. 27. Februar zu verschieben. So konnten sich über 35 Personen bei strahlendem Sonnenschein in kleineren oder etwas größeren Gruppen auf den etwa 7 km langen Rundweg machen. Dieser führte die Teilnehmenden zu verschiedenen Stationen, bei denen es galt, Aufgaben zu lösen oder man sich mit Getränken und kleinen Leckereien stärken konnte. Welche besonderen Erinnerungen hast du an 100 Jahre St. Josef Hollage – sei es in der Kirchengemeinde oder im Verband – lautete etwa eine Fragestellung. Zahlreiche Zettel mit persönlichen Eindrücken fanden sich an der Pinwand wieder. An einer anderen Stelle musste ein Rätsel mit Fragen zur Hollager Kirchengeschichte gelöst werden oder es gab die Aufgabe, sich über die in den selbstgebackenen Neujahrkuchen steckenden Fragen miteinander auf dem Weg auszutauschen. Auch eigene Ideen zum KAB-Mobil konnten unterwegs formuliert oder aufgemalt werden. Um die Energie zu behalten, durften natürlich kleine flüssige Muntermacher nicht fehlen, auch Brot und Süßigkeiten standen unterwegs bereit. So ist es natürlich klar, dass es einige Zeit dauerte, bis alle Stationen abgelaufen waren, zudem ergab sich hin und wieder natürlich im Laufe des Nachmittages auch immer mal wieder ein Treffen/Gespräch mit einer anderen Gruppe. Ein herzlicher Dank an alle, die sich an der Vorbereitung des Winterganges beteiligt haben – und schön, dass auch einige Teilnehmer*innen aus Wallenhorst und Pye dabei waren.

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