veröffentlicht am 8. April 2019

In der letzten Woche hatte ich ein Gespräch mit einer Arbeitskollegin in der es u.a. darum ging, dass ich erwähnte ich würde Fasten und das ich explizit auf alkoholische Getränke faste. Da kam der Rat für den Fall, wenn ich demnächst außerhalb der Fastenzeit mal Verzichten will und gefragt werde, warum ich den nichts trinke, dann gerade zu erwähnen das ich am Fasten bin. Das würden die Menschen einfacher aufnehmen und akzeptieren, als ein erwähnen das ich eine Pause mache oder unbedingt der Fahrer sein will. Schon etwas ungewöhnlich wie unterschiedlich etwas aufgenommen wird, dass eigentlich nur dem Umsetzenden zu…

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veröffentlicht am 7. April 2019

… und der Seele eine Chance geben, der Schnelligkeit des Lebens zu folgen. Das tolle Frühlingswetter heute habe ich genutzt, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen und die Natur zu genießen. Nachdem ich erst einige Zeit den Tretbooten auf dem Vechtesee zugehsehen habe, habe ich einen ausgiebigen Spaziergang unternommen. Jetzt habe ich schmerzende Füße – und bin glücklich. Ein gutes Bild für die Fastenzeit, wie ich finde: Sicherlich, hier und da schmerzt es zunächst etwas, auf bestimmte Gewohnheiten zu verzichten, die sich scheinbar selbstverständlich im Alltag einquartiert haben. Aber dieser Schmerz geht vorüber, er behält nicht das letzte…

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veröffentlicht am 7. April 2019

Honig gab es nicht zum Frühstück als wir uns am Sonntag, dem 7. April nach der Messe um 10.30 Uhr im Philipp-Neri-Saal trafen. Dafür standen Aufschnitt und Käse, Marmelade und Nutella, gekochte Eier, mehrere Aufstriche, Paprika, Gurken und Tomaten zusammen mit frischem Brot zum Verzehr auf den Tischen bereit und auch der Kaffee duftete einladend. Und nach einem Danklied zum guten Morgen hieß es, sich Zeit zu gönnen, um in Ruhe gemeinsam zu frühstücken. So gestärkt konnten wir uns dann dem zweiten Teil widmen – einem Vortrag zum Thema Bienen und Honig. Petra und Burkhard Mittmann hatten sich bereit erklärt,…

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veröffentlicht am 5. April 2019

Mit Blick auf mein Konto, habe gedacht, ich könnte mir ja eine Kleinigkeiten bestellen. Immerhin teile ich mir mein Geld genau ein. Bedenkt man aber, dass wir gerade mal den 5.04. schreiben, bekomme ich Schnappatmung. Mein Gewissen pochert wie ein gemeiner Schuldnerberater in meinem Kopf und erinnert mich leider wieder einmal an meine eingegangene Vereinbarung, die ich natürlich mit mir selbst geschlossen habe. Natürlich finde ich es äußerst wichtig, sich und seiner Seele etwas zu gönnen. Nun kommt mir aber der Gedanke, ob der Shoppingwahn wirklich Balsam für die Seele ist. Doch seit neuestem sprießen neue Gedanken in meinem Kopf….

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veröffentlicht am 4. April 2019

Ich habe in der letzten Woche keine Zeit gehabt was zu schreiben weil ich im Urlaub war, in Rom um genauer zu sein. Ich kann sagen, dass ich da sehr viel gelaufen bin, das Taxi wurde nur im äußersten Notfall benutzt. Mein Vorteil war dadurch, dass ich die Stadt viel besser kennen gelernt habe. Ist man zu Fuß unterwegs, sieht man vieles mit anderen Augen. Jetzt bin ich wieder zu Hause, aber da mein Urlaub noch nicht vorbei ist, ist das mit dem zur Arbeit laufen so ne Sache. Ich bin jetzt weiterhin mit dem Fahrrad gefahren, allerdings nur bei…

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